Unter Transformation versteht man gemeinhin die Gestaltung eines sprunghaften Wandels.

Der deutsche Maschinen-/Anlagenbau hat in den vergangenen Dekaden mehrfach transformatorische Phasen erfolgreich gemeistert.
In den 80er Jahren haben japanische Werkzeugmaschinenhersteller, durch eine beispiellose Standardisierungsstrategie, die weltweite Branche auf den Kopf gestellt. In der Konsequenz hat eine Konsolidierungswelle die Anzahl der Global Player in der Zwischenzeit auf weniger als 10 reduziert.
Die Finanzkrise 2008/2009 hat den Konsolidierungsprozess in der Werkzeugmaschinenbranche zusätzlich verstärkt und beschleunigt. Der gesamte Maschinenbau ist seit dieser Zeit zunehmend in den Fokus von Private Equity- und Venture Capital Gesellschaften, sowie von institutionellen Investoren genommen worden. Was den Konsolidierungsdruck in der ganzen Branche zusätzlich erhöht hat.
Mit der Digitalisierung von Produktionsprozessen (Industrie 4.0), der Diesel Krise (2015), der anschließenden Transformation in der Automobilindustrie durch die E-Mobilität, dem allgemeinen ökologischen Wandel, der CORONA Pandemie (2020) und dem Krieg in der Ukraine (seit Februar 2022) werden diese Transformationsprozesse in der Branche nochmals wichtiger, einschneidender und ausgeprägter.

Handeln Sie daher vorausschauend und entschlossenes nach dem Motto: „Die Schnellen schlagen die Langsamen, nicht die Großen die Kleinen!“
Oder mit den Worten von Gerhard Schuler, Gründer der HOMAG AG: „Strategie ist, sich zu kratzen bevor es juckt!“

Gefragter denn je sind daher langjährige, nachgewiesen erfolgreiche:

> Krisenerfahrung
> Branchenexpertise
> Internationalisierungskompetenz
> strategische und operative Excellence
> Kompetenz in der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle
> Umsetzungskonsequenz mit Struktur, Systematik und Schnelligkeit
> Führungs- und Managementqualitäten

Die Maschinen-/Anlagenbau Experten des 2H.IM Teams bringen diese Generalistenerfahrung mit. Sprechen Sie uns an. 

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